„Ein Gegengewicht zu US-Top-Unis“
Ein US-Spitzenstudium in Harvard, Princeton, Stanford – oder besser eines in Europa? Nachwuchstalente haben die Qual der Wahl: Künftig sollen die heimischen Universitäten in einem Atemzug mit angloamerikanischen Top-Hochschulen genannt werden. Beim Klubabend der Bildungs- und WissenschaftsjournalistInnen am 13. November 2018 trat Minister Heinz Faßmann für ein Netzwerk von Universitäten aus mehreren Ländern Europas ein. Im Studienverlauf der „European Universities“ sollen junge Menschen auch im Ausland an den besten Hochschulen ihres Faches studieren können. „European Universities sollen ein Gegengewicht zu den Hochschulen der US-Ostküste werden“, sagte Faßmann.
Konkret wird außerdem der Zeitplan für zwei zentrale Vorhaben der Regierung im Wissenschaftsbereich – das geplante Forschungsfinanzierungsgesetz und eine Exzellenzinitiative. Sie sollen bis zum für Mai 2019 geplanten Forschungsgipfel der Bundesregierung stehen, sagte der Minister für Bildung, Wissenschaft und Forschung beim Klubabend.
Mehr darüber in der APA vom 14.11.
„Faßmann forciert Beteiligung heimischer Unis an European Universities“
„Faßmann: Exzellenzinitiative und Finanzierungsgesetz kommen Mai 2019“
sowie
Für den Vorstand
Eva Stanzl und Martin Kugler
Vorsitzende des Klubs der Bildungs- und Wissenschaftsjournalisten
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