Klubabend mit Tockner (FWF) und Vitouch (uniko)

v.l. Eva Stanzl (Wiener Zeitung), Klement Tockner, Oliver Vitouch

Am Montag, den 7. November 2016, lud der Klub zu einem Hintergrundgespräch mit den Präsidenten der Universitätenkonferenz und des Wissenschaftsfonds FWF, Oliver Vitouch und Klement Tockner zum Thema „Eine Exzellenzstrategie für die heimische Wissenschaft: Wie Österreich nicht nur Ski-Medaillen, sondern auch Nobelpreise, Fields-Medaillen und Turing-Awards einheimsen kann.“

v.l. Tockner, Vitouch, Manfred Kadi (uniko), Moderator Martin Kugler (Universum Magazin)

 

Der Vorstand dankt für die rege Beteiligung. Stellvertretend für das Medienecho sei hier der erste Absatz der Meldung in science.apa.at zitiert: „Einen ersten Entwurf eines ‚Exzellenzprogramms für die heimische Wissenschaft‘ präsentierten am Montagabend der Präsident des Wissenschaftsfonds FWF, Klement Tockner, und der Präsident der Universitätenkonferenz (uniko), Oliver Vitouch, im Klub der Bildungs- und Wissenschaftsjournalisten in Wien. Für Österreichs Universitäten bedeute eine derartige Initiative, dass in einem neuen Programm gute Voraussetzungen für die Berufungen ‚hervorragender Köpfe‘, sogenannte ‚Zukunftsprofessuren‘, sowie neue Forschungsstärkefelder geschaffen werden könnten, erklärte Vitouch. Weitere Voraussetzungen dafür seien die Qualitätsentwicklung und -sicherung bei der Auswahl der Begutachtung von Projekten und Personen sowie die Schaffung einer ‚Wissenschaftsallianz‘, der unter anderen uniko und FWF angehören sollen, ergänzte Tockner. Hier entlang zur kompletten Meldung auf  science.apa.at

 

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