Die Österreichische Gesellschaft für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie (ÖGPÄRC) vergibt als offizielle standespolitische Vertretung der FachärztInnen für Plastische Chirurgie zum fünften Mal einen Journalistenpreis. Die Einreichfrist endet am 3. November 2014.
Der Preis sieht zwei gleichwertige Dotierungen in der Höhe von je 2.000 Euro vor, jeweils für die Kategorie Print- und Online-Journalismus sowie für die Kategorie Hörfunk- und Fernsehjournalismus.
Aufklärung durch Qualitätsjournalismus
Wien 2014-02-17 Die Berichterstattung in Fach- und Laienmedien dient einem großen Teil der Öffentlichkeit als Orientierungshilfe und unterstützt sie bei der Meinungsbildung. Damit übt sie großen Einfluss auf die Entscheidungen von KonsumentInnen und im Fall der Plastischen Chirurgie auf PatientInnen aus. Während unseriöse oder falsche Informationen irreführend sein können, wirken gut recherchierte und richtige Beiträge aufklärend. Vor diesem Hintergrund wird deutlich, wie wichtig die Seriosität und die Qualität journalistischer Beiträge sind.
Dr. Walther Jungwirth , Präsident der ÖGPÄRC, zur Motivation der Gesellschaft, einen Journalistenpreis zu vergeben: „Unser Fach deckt eine sehr große Bandbreite an Eingriffen und Spezialgebieten ab. Als FachärztInnen für Plastische Chirurgie ist es uns wichtig, dass wir Wert auf die beste Beratung legen und höchstes Maß an Seriosität pflegen. Das soll sich auch in den von uns ausgezeichneten Medienberichten wiederspiegeln. Daher ist es mir persönlich eine große Freude, den 5. Journalistenpreis für qualitativ hochwertige Berichterstattung über plastische, ästhetische und rekonstruktive Chirurgie auszuloben. Im Namen der Fachjury freue ich mich über zahlreiche hochwertige Beiträge, die zu einer fundierten Aufklärung der Patienten beitragen.“
ÖGPÄRC Journalistenpreis: Anerkennung für qualitativ hochwertige Beiträge im Bereich der plastischen, ästhetischen und rekonstruktiven Chirurgie
deren Prämierung an folgende Kriterien geknüpft ist:
- Medizinisch fachliche Richtigkeit
- Publikumswirksamkeit im Sinne von Aufklärung und Verständlichkeit
- Aktualität, bezogen auf die neuesten Entwicklungen in der Forschung bzw. Therapie
- Ein veröffentlichter Beitrag in einem Österreichischen Medium
Die eingereichten Beiträge werden von einer Jury bewertet, die sich aus Experten verschiedener Fachbereiche zusammensetzt. Die Bewertung der eingereichten Arbeiten findet unter der Leitung von Dr. Walther Jungwirth, Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie und den Vorstandsmitgliedern der ÖGPÄRC statt. Die Jury freut sich auf Ihre Beiträge!
Alle journalistischen Arbeiten aus dem Berichterstattungszeitraum vom 1. November 2013 bis zum 28. September 2014 sollen bis einschließlich 1. Oktober 2014 an Fischill PR (unten stehende Adresse) gesendet werden. Print-Beiträge können als Word- oder pdf-Datei per E-mail, Dropbox oder auch gedruckt per Post eingereicht werden. Bei AV-Beiträgen bitten wir um digitale Speichermedien wie USB-Sticks, CDs bzw. DVDs. Bitte nicht mehr als drei Beiträge pro Person einsenden.
Die Gewinner werden am 3. November 2014 schriftlich verständigt.
Einreichungen bitte an:
Fischill PR
Kochgasse 4, 1080 Wien
Fax: 01/408 68 24-14
Mail: office@fischill.at
Siehe auch: www.plastischechirurgie.org
Über die Österreichische Gesellschaft für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie: Jeder Facharzt und jede Fachärztin für Plastische Chirurgie unterzieht sich einer 6-jährigen Ausbildung an einer vom Gesundheitsministerium definierten und zugelassenen Ausbildungsstätte. Neben dem medizinisch technischen Know-How müssen die plastischen ChirurgInnen auch über gezieltes psychologisches Einfühlungsvermögen verfügen. Das Internetservice der Gesellschaft bietet fundierte medizinische Basisinformation, aktuelle News aus der Plastischen Chirurgie und ein Online-Service für die Arztsuche. Darüber hinaus arbeitet die Gesellschaft seit Jahren an einheitlichen qualitativen Standards zum Wohle der Patienten. „Wir befürworten europäische einheitliche Standards bei ästhetischen Eingriffen“, so Dr. Walther Jungwirth. Mit diesen Standards des Europäischen Komitees für Normung (CEN) in Brüssel soll künftig in ganz Europa gewährleistet werden, dass die räumliche Ausstattung wie die Hygienemaßnahmen und die fachliche Kompetenz standardisiert sind. „Das ist der beste standardisierte Schutz, den wir als ärztliche Fachgesellschaft Patientinnen und Patienten mitgeben können, die derartige Eingriffe im Ausland vornehmen lassen“, der Präsident der ÖGPÄRC.