Am kommenden Mittwoch (14.11., 09.00-11.30) diskutieren einige Mitglieder mit anderen Menschen aus Journalismus und PR diese Frage, und zwar im Rahmen eines APA OTS Frühstücks im Radiokulturhaus. Bei Interesse bitte unter diesem Link anmelden.
Die Einladung im Wortlaut:
„Zahlreiche Unternehmen betreiben Innovations- und F&E-Abteilungen, die teils bahnbrechende Ergebnisse hervorbringen; dennoch verklingen wichtige Themen oft unkommuniziert oder jenseits der Öffentlichkeit. News lesergerecht aufzubereiten und wohlgeformt zu präsentieren, ist selten so fordernd wie dort, wo sich komplexe Zusammenhänge mit abenteuerlichen Zukunftsthemen matchen – in den vielseitigen Disziplinen der Wissenschaft.
Wie schaffen es Wissenschaftsberichterstattung und -kommunikation, die Schallmauer des „Elitären“ zu durchbrechen? Wie groß oder klein ist die Leserschaft für Innovations- und Wissenschaftsthemen wirklich? Was sind die Tools und Formate von morgen, um das allgemeine Interesse zu erhöhen oder gar in Begeisterung zu verwandeln? Können populärwissenschaftliche Aufbereitung und multimediale Darstellung hier Hoffnungsträger sein? Was brauchen Journalistinnen und Journalisten, um die Erkenntnisse von morgen bereits heute in Blättern und auf Schirmen zu haben? Wo liegen die Grenzen zwischen PR und Journalismus, und wie wird man dem Thema der Transparenz gerecht?
Bedeutende Wissenschaftsjournalistinnen und -journalisten sowie Science-Experten des Landes dringen bei der nächsten Auflage der APA-OTSconnect auf dieses Gebiet vor.“
Am Podium:
Oliver Lehmann, Klub für Bildungs- und Wissenschaftsjournalisten
Christian Müller, APA-Wissenschaft
Alwin Schönberger, Profil Wissen
Bertram Schütz, Science Communications
Klaus Taschwer, Der Standard
Andreas Wollinger, Terra Mater
Moderation: Alexander Raffeiner